Die ALtstadt von Zwingenberg mit altem Mauertorbogen und Fachwerkhäusern unter blauem Himmel.

Geschichtsblätter

Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine


Der Kreis Bergstraße kann auf eine reichhaltige Geschichte als Kulturlandschaft und Verwaltungsbezirk zurückblicken. Er entstand zum 1. November 1938 durch Zusammenlegung der Kreise Bensheim und Heppenheim. Die Stadt Heppenheim blieb Sitz des Kreises, der die Bezeichnung „Bergstraße“ erhielt, die bereits seit dem Mittelalter die historisch-kulturelle Vielfalt und Identität der Region repräsentiert. Schon 773 bildete die Mark Heppenheim den Kern des Territoriums des Reichsklosters Lorsch, der bereits 14 der heutigen 22 Städte und Gemeinden angehörten. 1232 kam dieses Gebiet überwiegend an die Kurfürsten von Mainz, die daraus das Amt Starkenburg formten. Zwischen 1461 und 1623 war dieses an die Kurpfalz verpfändet und fiel 1803 an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, das daraus unter Einbeziehung der Ämter Lindenfels und Lampertheim die Kreise Bensheim und Heppenheim bildete, die 1938 vereint wurden.

Die vielfältige, Regionen und Landschaften übergreifende Geschichte des Kreises drückt sich in der regen Tätigkeit zahlreicher lokaler Geschichts- und Heimatvereine aus, die sich seit 1968/69 zu der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße zusammengeschlossen haben.

Wer wir sind

Der aktuelle geschäftsführende Vorstand

Foto der Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis 
Die Vorstandsmitglieder (v.l.) Günter Körner, Dr. Stefan Hebenstreit, Katrin Rehbein, Heidi Adam, Alexander Dinges (2023)
  • Heidi Adam1. Vorsitzende,  Am Petersberg 4, 64686 Lautertal; E-Mail: adam-lautertal@t-online.de, Tel.: (06254) 1042
    Dr. Stefan Hebenstreit
     Zweiter Vorsitzender
    Kerstin Harris 
    Kassenverwalterin
    Reinhard DiehlVerlag Laurissa/ Vertrieb
  •  Beisitzer

    • Reinhard Diehl (Lorsch)
    • Alexander Dinges (Biblis/Ried)
    • Heinz Klee (Viernheim)
    • Günter Körner (Birkenau/ Weschnitztal)
    • Gundolf Reh (Überwald)
    • Claudia Sosniak (Bensheim)
  • Schriftleitung Beiträge und Druck der Jahresbände

    Dr. Bernd Ph. Schröder, Heidi Adam, Katrin Rehbein, Heinz Klee und Dr. Stefan Hebenstreit

  • Kontakt, Veröffentlichungen und Bezug der Geschichtsblätter

    ab Bd. 18 (Preis 22 €) sowie zahlreiche Sonderbände, sofern verfügbar:

    Verlag Laurissa
    Reinhard Diehl
    Körnerstraße 9
    64653 Lorsch
    Tel. 06251 5506556

Geschichtsblätter Bände in einer Reihe


Geschichtsblätter

Die wesentliche Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft besteht in der Erforschung der Geschichte der historischen Region des Kreises Bergstraße und der Herausgabe der seit 1968 als Jahresband erscheinenden Geschichtsblätter (für den) Kreis Bergstraße.  Sie erscheinen einmal jährlich und werden kurz vor Weihnachten der Öffentlichkeit präsentiert. Jeder  Band enthält Texte zur Historie des Kreises Bergstraße und des Umlandes und wird von vielen Autorinnen und Autoren  gestaltet. 

Im Jahr 2023 liegen 55 Bände mit über 1000 erstveröffentlichten Beiträgen vor, in denen über 250 Autorinnen und Autoren vielfältige Themen und Aspekte der Geschichte des Kreises Bergstraße und seiner Gemeinden seit der Römerzeit bis heute behandeln. Die meist über 300 Seiten starken, leinengebundenen und fadengeheftete Bände enthalten zudem einen aktuellen Teil und Buchbesprechungen. Weiterhin sind 24 Sonderbände und in einer kleinen Reihe sieben Hefte erschienen. Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis sämtlicher Bände kann hier als Datei heruntergeladen und nach Stichworten durchsucht werden werden.

Leider sind die Bände 5 – 14, 22 und 53 vergriffen und nur noch antiquarisch erhältlich. Band 1 – 4 liegt als Sammelband vor.

Zeichnung Melibokusturm


Aktuelle Bände


Band 57

Abbildung eines Bandes des "Geschichtsblätter Kreis Bergstraße"

Der Baßmannpark – ein vergessenes Kleinod in Bensheim ist der diesjährige Leitartikel des Bandes 57 der Geschichtsblätter, der seinen Schwerpunkt wieder an der Bergstraße hat. Reisen und Rasten an der Bergstraße ist ebenso Thema wie ein verschwundener Weinberg bei Heppenheim und Auswanderungen aus Heppenheim nach Ohio.  Im Neckartal verortet ist der letzte Text des verstorbenen Prof. E. Hinz, er schreibt über den Darsberg. Das Birkenauer Tal ist vertreten und das Schicksal einer ehemaligen Kammfabrik in Birkenau. Den Abschluss bilden zwei Berichte über das Kriegsende in Wald-Michelbach und ein Kriegsgefangenenlager in Gorxheimertal, bevor der Geburtstag des Grundgesetzes in „75 Jahre Grundgesetz“ gewürdigt wird.




Band 56

Abbildung eines Bandes des "Geschichtsblätter Kreis Bergstraße"

Das gescheiterte Bahnprojekt Bensheim-Lindenfels ist der Hingucker in diesem Band und erregte einiges Aufsehen. Neben der ältesten Abbildung der Stadt Lindenfels bildet dieser Text den Schwerpunkt Lindenfels in den Geschichtsblättern. Aber auch das Neckartal ist vertreten mit dem Haus Hirschgasse 1 in Neckarsteinach und dem Spruchkammerverfahren gegen Otto Menges, ehemals Bürgermeister in der Vierburgenstadt. Die Bergstraße ist vertreten mit der Staeck-Ausstellung in Bensheim und einem Bericht über ein schweres Hochwasser mit Toten in Heppenheim sowie dem Text über die Woche der Demokratie 2022. Der Band wird abgerundet mit einem Artikel über Löhrbach und über „Saufen“ und Feiern in Birkenau. Letztmalig schreibt Dr. P. W. Sattler über den Wappenschmuck in der Kirche zu Affolterbach, er verstarb im letzten Jahr.



  • Band 55
    gelbes Cover Geschichtsblätter Band 55

    Die Geschichte des Aussichtsturms auf dem Melibokus ist Thema in Band 55; damit korrespondiert das Bild des ersten Turms auf dem Buchcover. Ebenfalls an der Bergstraße und im Ried ist die Geschichte der Maida Castelhun angesiedelt, deren Familie aus Nordheim stammt und die in die USA emigrieren musste, weil Vertreter der Familie im Vormärz aktiv waren.  Aus dem Odenwald, genauer aus Hornbach, kommt die Geschichte vom zaubernden Kaisers Baschtel und spannend ist auch die Geschichte der evangelisch-reformierten Gemeinde Schlierbach. Der Band wird beschlossen von der Historie eines weiteren Turmes. Auf der Tromm entstand der „neue Ireneturm“, nachdem sein Vorgänger wegen Baufälligkeit weichen musste. Ein wirklicher Hingucker über dem Bergwald, erbaut von den Gemeinden Rimbach, Grasellenbach und Wald-Michelbach.

     

  • Band 54
    gelbes Cover Geschichtsblätter Band 54

    „Hände weg von Vierdorf“, so lautete der Slogan derer, die 1971 gegen die Eingemeindung nach Heppenheim im Rahmen der kommunalen Gebietsreform protestierten. Mit ihren Plakaten haben sie es auf das Titelbild der Geschichtsblätter Band 54 geschafft. Begleitet wird der Text durch einen Bericht über die Tugersmühle in Heppenheim, die die NSDAP als Stammlager des Reichsarbeitsdienstes nutzte. Das Maschinenwesen im Fürstenlager beschäftigt sich mit den ersten Automobilen an der Bergstraße und den wagemutigen Fahrern und Fahrerinnen, die ihr Leben riskierten. Wiederentdeckt wurde das technische Genie Robert Sommer, der sich ebenfalls im Autorennsport mit der Entwicklung besonderer Reifen hervortat.  Ebenfalls im Band findet sich eine Auflistung von Quellen zum Dreißigjährigen Krieg und seinen Folgen im Landkreis Bergstraße.

  • Band 53 (vergriffen)
    gelbes Cover Geschichtsblätter Band 53

    Das Kriegsende 1945 ist das beherrschende Thema des 53. Bandes. Folgerichtig zeigt das Titelbild die Behelfsbrücke der Amerikanischen Truppen über den Rhein bei Biblis-Nordheim. Von Wald-Michelbach über Heppenheim, Nordheim und Gronau werden die letzten Kriegstage des Zweiten Weltkrieges und der Einmarsch der Amerikaner im Kreis Bergstraße beschrieben. Ergänzt wird das Ganze durch eine bibliographische Zusammenschau regionalhistorischer Veröffentlichungen zum Jubiläum „75 Jahre Kriegsende“. Natürlich enthält der Band noch viel mehr Lesenswertes, so z. B. die Marienkirche in Viernheim und ihre Bedeutung für die Stadt, das fast vergessene Konzentrations-Außenlager in Heppenheim, eine antijüdische Allegorie im Lorscher Codex oder die alte Pulvermühle des Velten Kegel in Bensheim.  Aufgrund der spannenden Texte ist das Buch leider vergriffen.

  • Band 52
    gelbes Cover Geschichtsblätter Band 52

    Die jüdische Familie Mainzer in Heppenheim ist das große Thema dieses Bandes, sein Titelbild zeigt das ehemalige Geschäftshaus, entworfen und gebaut von Heinrich Metzendorf, dem „Baumeister der Bergstraße“, heute das – komplett restaurierte - Stadthaus in Heppenheim. Passend dazu werden die Geschichte der Neckarsteinacher Juden beleuchtet, die ehemalige Hirsch-Synagoge in Heppenheim und der Rabbiner Walter Biegeleisen aus Bensheim. Das Osttor in der Lorscher Klostermauer ist genauso Thema wie die schottische Familie Duff in Bensheim, Franziska zu Reventlow an der Bergstraße oder der Bauernsohn Peter Helmling aus Heppenheim-Erbach, der Mathematikprofessor an der Kaiserlich russischen Universität Dorpat in Estland wurde.

  • Band 51
    gelbes Cover Geschichtsblätter Band 51

    Ein Mord in Wald-Michelbach, der Spielmann Franz Etzinger verliert 1726 sein Leben und zwei Müller, einer in Heppenheim und einer in Hambach (beide im Amt Starkenburg) streiten von 1683-1686. Das sind die Schlagzeilen in Band 51 der Geschichtsblätter, dazu kommt ein vermeintliches Attentat auf den Gronauer Pfarrer. Weniger martialisch ist der Bericht über die Landschulreform im 18. Jahrhundert im Kurmainzer Raum. Spannender dagegen das Leben des Schönbergers Friedrich Fritz, Profibergsteiger in den Anden, oder das des Schönberger Auswanderers Georg Schaller, der ein großes Mühlengewerbe in den USA aufbaut. Thema ist auch die Flucht einer Schulklasse 1956 von Storkow in der ehemaligen DDR nach Bensheim an der Bergstraße – 2018 verfilmt unter dem Titel „Das schweigende Klassenzimmer“.

Das Bild zeigt das aufgeschlagene Lorscher Faksimile.


Chronik

Mehr als 50 Jahre Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße

  • Gründung

    Am 17.  Januar 1968 wurde die Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße gegründet.

    Vertreter des Heppenheimer Geschichtsvereins begannen bereits in den Jahren 1965 bis 1967 darüber nachzudenken, eine Jahresschrift mit historischem Inhalt für den Kreis Bergstraße herauszugeben. Ein erster Band wurde erarbeitet, betitelt mit „Geschichtsblätter für den Kreis Bergstraße“, und dem damaligen Landrat Dr. Ekkehard Lommel vorgestellt. Protagonisten waren die Herren Ferdinand Koob, Archiv-Amtmann und Vorsitzender des Heppenheimer Geschichtsvereins, und Paul Schnitzer, Studienassessor und 2. Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins Lorsch. Um finanzielle Zuschüsse für die geplanten „Geschichtsblätter“ von der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Geschichtsvereine zu erhalten, wurde die Gründung einer „Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße“ ins Auge gefasst, um eine Trägerorganisation für die „Geschichtsblätter“ vorzuweisen. So trafen sich am 17. Januar 1968 in der Heppenheimer Nibelungenschule Vertreter des Heppenheimer Geschichtsvereins und des Heimat- und Verkehrsvereins Lorsch, um das Werk zu beginnen. Eine vorläufige Satzung wurde beschlossen und folgender Vorstand gewählt:

    -          1. Vorsitzender: Dr. Willy Lizalek, Heppenheim

    -          2. Vorsitzender: Rektor Hans Degen, Lorsch

    -          Geschäftsführer: Kreisamtmann Müller

    -          Schriftleiter für die „Geschichtsblätter“: Ferdinand Koob und Paul Schnitzer

    Das vorgelegte Redaktionsprogramm für den allerersten Band wurde gebilligt. Ebenfalls wurde an diesem Abend bereits über eine Erweiterung der Arbeitsgemeinschaft nachgedacht. Bereits im April 1968 begrüßte der Kreisausschuss in einer Resolution die Gründung der Arbeitsgemeinschaft und empfahl die Aufnahme der Interessierten des ehemaligen Bensheimer Museumsvereins in die Arbeitsgemeinschaft in Gründung.

  • Anfangszeit

    Am 12. März 1969 fand die erste Versammlung im historischen Winzerkeller im Heppenheimer Amtshof statt. Erster Kreisbeigeordneter Adam Schmitt begrüßte in Vertretung von Landrat Ekkehard Lommel die erschienenen Gäste. Er betonte den Wert der Erforschung der Heimatgeschichte und nannte die Herausgabe der „Geschichtsblätter“ ein geeignetes Mittel, um eben diese Geschichte bekannter zu machen. Zu einer Starthilfe in ideeller und finanzieller Hinsicht sei der Kreis Bergstraße bereit.

    Daraufhin erläuterte Dr. Lizalek noch einmal die Ziele der Arbeitsgemeinschaft Es solle kein neuer Verein gegründet werden, sondern vielmehr die Arbeit der bereits bestehenden Geschichtsvereine einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Dazu diente die Zusammenarbeit mit dem Verlag Laurissa, Lorsch, der künftig und bis heute den Vertrieb der Geschichtsblätter übernehmen würde. Mit den Geschichtsblättern sei erstmalig eine Plattform für Veröffentlichungen vorhanden, die die Ortsvereine nutzen könnten. Diese Vorschläge wurden von der Versammlung gerne angenommen.

    Bereits im Juli 1969 überreichte Landrat Lommel allen Schulen im Kreis Bergstraße ein kostenfreies Exemplar der Geschichtsblätter für die Lehrerbibliothek.

    Am 16. Juni 1970 wurde die endgültige Satzung der Arbeitsgemeinschaft veröffentlicht, die regelt, dass sowohl Einzelpersonen als auch örtliche Geschichtsvereine Mitglieder werden können. Die Mitgliedschaft besteht im Bezug der jährlich erscheinenden „Geschichtsblätter“.

  • Entwicklung

    Dies war der Anfang einer Erfolgsgeschichte. Viele hundert geschichtsinteressierte Menschen schlossen sich seitdem der Arbeitsgemeinschaft an und bekunden bis heute ihr historisches Interesse durch die Abnahme des Jahresbandes. Heute hat auch der Buchhandel Teil am Erfolg der Bücher. Nahezu alle örtlichen Geschichtsvereine sind mittlerweile Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft und die Bibliotheken in Deutschland warten mit Spannung auf den jeweils aktuellen Band, der wissenschaftlich fundiert über neueste Erkenntnisse der Geschichtsforschung im Kreis Bergstraße und seinen Randlandschaften berichtet.

    Im Laufe vieler Jahre führten folgende Vorsitzende die Arbeitsgemeinschaft:

    • Dr. Willy Lizalek (1968 – 1988)
    • Paul Schnitzer (1988 – 1995)
    • Dr. Bernd Ph. Schröder (1996 – 1998)
    • Heidi Adam (1998 -  heute)
  • Ausblick

    Die Arbeitsgemeinschaft hat sich (Stand 2023) in den vergangenen 55 Jahren mit 55 Jahresbänden der „Geschichtsblätter“, 24 Sonderbänden und diversen Ausgaben der „Kleinen Reihe“ hervorgetan und sich des von der damaligen Kreisspitze in sie gesetzten Vertrauens würdig erwiesen. Band 50 der „Geschichtsblätter“ ist der erste durchgängig farbige Band der Reihe. Bis heute sind die Bücher auf gestrichenes Papier gedruckt, fadengeheftet und leinengebunden. Wiederzuerkennen sind sie am grünen Leinen und dem gelben umgelegten Umschlag. Noch immer gibt es ausreichend historische Themen und wir wissen noch längst nicht alles über vergangene Zeiten – die Leserinnen und Leser dürfen sich also auf viele weitere Jahresbände der „Geschichtsblätter“ freuen.


Zu sehen ist eine Reihe aus acht Papiermännchen in verschiedenen Farben. 


Mitglied werden


Mitglied kann jeder Geschichts- und Heimatverein sowie jede natürliche und juristische Person werden; die Mitgliedschaft ist beim Vorstand zu beantragen. Die Mitgliedschaft beinhaltet den Bezug der jährlich erscheinenden Geschichtsblätter Kreis Bergstraße; der jährliche Bezugspreis stellt den jährlichen Mitgliedsbeitrag dar und beträgt zurzeit 22 Euro.

Die „Geschichtsblätter“ bieten auch jungen Autoren gerne ein Forum, um ihre Manuskripte der Öffentlichkeit zu präsentieren. Beitragsmanuskripte können jederzeit per E-Mail eingereicht werden.