Raddirektverbindung Zwingenberg – Heppenheim
Herzlich Willkommen auf der Projekthomepage der Raddirektverbindung Zwingenberg – Heppenheim!
Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen rund um die geplante Raddirektverbindung zwischen Zwingenberg und Heppenheim.
Ziel der Raddirektverbindung ist eine Verbindung der Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar und der Anschluss an die von Frankfurt kommend Richtung Süden verlaufende Radschnellverbindung im Nachbarlandkreis Darmstadt-Dieburg. So soll ein durchgehendes Netz aus Radschnell- und Raddirektverbindungen entstehen, auf welchem weite Entfernungen schnell und sicher zurückgelegt werden können.
Um das Ziel zu erreichen und um die Raddirektverbindung zwischen Zwingenberg und Heppenheim zu realisieren, haben sich der Kreis Bergstraße und die Kommunen Zwingenberg, Bensheim und Heppenheim bereits 2024 zusammengeschlossen.
Der Kreis Bergstraße unterstützt die Kommunen Bensheim, Heppenheim und Zwingenberg sowohl organisatorisch als auch finanziell bei der Realisierung.
Es freut mich, als Landrat und begeisterter Radfahrer, dass das Radfahren im Kreis Bergstraße immer beliebter wird. Wir als Kreis Bergstraße fördern den Radverkehr und unterstützen unsere Kommunen bei der Umsetzung von Radverkehrsmaßnahmen. Aufgrund der günstigen Topographie entlang der Bergstraße wäre das Fahrrad für viele Pendlerinnen und Pendler eine echte Alternative zum Auto. Die geplante Raddirektverbindung ermöglicht nicht nur dem Freizeit-, sondern vor allem auch dem beruflichen und dem Schüler-Radverkehr eine bequeme und vor allem schnelle Überwindung von Entfernungen. Diese direkte Verbindung macht den Radverkehr nicht nur attraktiver und sicherer, er stellt auch einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität im Kreis dar. Daher freut es mich besonders, dass die Realisierung der Raddirektverbindung, ein Projekt, das mir sehr am Herzen liegt, große Fortschritte macht und nun alle Interessierten, seien es Bürgerinnen und Bürger, Gremienmitglieder oder auch Interessenverbände, die Möglichkeit haben, sich über den derzeitigen Sachstand sowie den empfohlenen Trassenverlauf der Raddirektverbindung zu informieren und sich aktiv in den Beteiligungsprozess einbringen können“,
erklärt Landrat Engelhardt.